
Reihe, beinhaltet zwölf Variationen
Die geometrische Transmutation eines Kreises lässt sich zu einer geometrischen Konfiguration weiterentwickeln, wenn man beispielsweise zwei gleich große Kreise miteinander verbindet. Durch die Variation der Kombinationen beider Elemente entstehen immer wieder spannende räumliche Konstellationen.
Die geschwungenen Formen der beiden Kreise erscheinen mal harmonisch zueinander, mal scheinbar gegeneinander kämpfend. Jede Einzelkonstellation ergibt neue interpretierbare Bewegungen.
Bei Einsatz matter Oberflächen in Verbindung mit weißer Farbe verbleibt die Aussage im streng geometrischen Bereich. Fällt die Entscheidung dagegen für eine sehr glänzende metallische Ausprägung, so ergeben sich im Bereich der Spitzen und Flächen Spiegelungen, die unter günstigen Lichteinwirkungen sehr reizvoll erscheinen werden.
Eine Zusammenstellung aller zwölf verschiedener Variationen dieser Konfiguration würde ein Projekt bilden. Als Großprojekt könnten die neuartigen Formen ihre räumliche Konstellation am besten zur Geltung bringen.

