

Pyramide
Pyramiden folgen den geometrischen Gesetzen des Dreiecks, die im dreidimensionalen Raum noch zahlreicher und variabler sind.
Pyramide geteilt und neu zusammengesetzt I
Dreiseitige Pyramide, in kleinere drei- und vierseitige Pyramiden zerlegt
Im Zuge einer weiteren Transmutationsphase könnten alle entstanden Pyramiden durch drei Kuben ersetzt werden.
Pyramide, geteilt und neu zusammengesetzt II
Pyramide, geteilt und neu zusammengesetzt III


Reihe, besteht aus vier Variationen
Die Konfiguration von in einander gefügten kleineren und größeren Pyramiden liefert erstaunliche Resultate. Die Berührung der Kanten der kleinen innerhalb der großen Pyramide ist ohne jede Abweichung streng geometrisch, dadurch können die Ausmaße des Werks durch die Multiplikation mit einer Konstanten beliebig skaliert werden.
Pyramide und Kreis
Die geometrischen Gesetzmäßigkeiten des Dreiecks und des Kreises ähneln sich und lassen interessante gestalterische Experimente zu.



Drei- und vierseitige Pyramide
In der dreiseitigen Pyramide (Tetraeder) sind geometrisch gesehen zwei vierseitige Pyramiden enthalten. Durch Transmutation kann ein besonders spannungsvolles Ensemble geschafften werden, dessen Gesamtvolumen dem des Tetraeder entspricht.


Großprojekt PT21
Informationen zu diesen Skulpturen finden sie unter Großprojekt – PT21


Reihe, beinhaltet vier Variationen
Bei der Rippen-Pyramide dient eine Stufen-Pyramide als Ausgangsformation, welche sich wiederum auf eine glatte vierseitige Pyramide zurückführen lässt.
Die vier bisherige Variationen entstanden durch Viertelung der Stufen-Pyramide und anschließende Verdrehung der Einzelelemente. Das Wechselspiel von Licht und Schatten ist bei dieser Viererkonstellation besonders ausgeprägt.
Reihe, in Entstehung
Ein Oktaeder lässt sich in zwei gleich große vierseitige Pyramiden unterteilen. Er bietet damit die optimale Ausgangsbasis für eine Zweierformation oder eine Konfiguration aus transmutierten vierseitigen Pyramiden.

