Zyklus geometrischer Transmutations- und Konfigurationskunst

Während meiner künstlerischen Entwicklungsarbeiten zu diesem Zyklus stieß ich auf einige sehr interessante Erkenntnisse bezüglich der mathematischen Zusammenhänge, welche die regelmäßigen Körper und auch einige anderen Formen verbinden. Unter inhaltlichen wie auch ästhetischen Gesichtspunkten weiche ich allerdings von den in der Mathematik gängigen Gepflogenheiten ab.

Kreis bis Quadrat
Quadrat bis Kubus
Kubus bis Pyramide
Pyramide bis Oktaeder

Im Laufe der Ausgestaltung der Grundidee entstand eine schlüssige künstlerische Gedankenkette. Sie zeichnet sich durch viele unterschiedliche Kombinationen aus, die aber alle gewissen, wiederkehrenden geometrischen Gesetzen gehorchen. Aus diesem Grund sind für mich die Werke trotz ihren individuellen Andersartigkeit in Ihrer Gesamtheit Bestandteil eines Zyklus.

Die Werke aus dem Zyklus der Transmutations- und Konfigurationskunst nutzen tendenziell das Mittel der Verfremdung des Ausgangskörpers, um eine Andersartigkeit der Formen zu erzielen. Dies unterscheidet diese Werke von meinen reinen geometrischen Arbeiten.

Ausschnitte von Objekten der geometrischen Transmutations- und Konfigurationskunst.