Dreicke
Reihe, enthält zehn Variationen

Das Dreieicksraster entsteht aus der Wiederholung eines Winkels von 60° und dem Einsatz gleich langer Stege. Durch bewußtes entfernen von Stegen oder Steg-Abschnitten wird optisch die Zweidimensionalität des Rasters aufgehoben. Es entstehen Lücken, welche dem Geist des Betrachters die Dreidimensionalität vortäuschen.

Durch die Fortführung des 60° Winkels bei den optisch interpretierbaren Formen erscheinen diese lebendig und spannungsgeladen. Der Betracher kann gedanklich einfach nachvollziehen, dass eine sehr schlichte zugrundeliegende Gestaltungsweise – die Zerstörung eines Rasters – diesen starken optischen Eindruck hervorruft. Dies steigert die Ästhetik dieser Werke nochmals.
Dreiecke I
Dreiecke II
Dreiecke VI
Dreiecke VII
Quadrate
Reihe, besteht aus vier Variationen
Quadrate I
Quadrate II
Weitere Grafiken aus dem Archiv werden in nächster Zeit veröffentlicht